FAQ

Na klar! Nachdem Du Rebstockpate geworden bist, erhältst Du von uns eine Beschreibung der Lage sowie eine Zeilen- und Stock-Nummer, je nach Weingut sogar exakte Koordinaten. Solltest Du dennoch Schwierigkeiten haben deine Rebe zu finden, hilft Dir dein Weingut sicher gern. Noch einfacher ist es natürlich, wenn Du dich bei der Bestellung für ein persönliches Namensschild entschieden hast.

Nach Deiner Bestellung informieren wir innerhalb weniger Stunden Dein Weingut, wo die Rebe ausgewählt wird. Nachdem wir dann die genauen Informationen dazu erhalten haben, erstellen wir die passende Urkunde, die du dann ganz unkompliziert ausdrucken und überreichen kannst. Hast du die Versandoption gewählt, kommt die Urkunde üblicherweise innerhalb weniger Tage per Post an. Tipp: Am besten gleiche ein paar Flaschen Wein mit verschenken, dass steigert die Vorfreude auf die Ergebnisse der Patenschaft.

Natürlich hat eine Rebstockpatenschaft neben den Weinen hauptsächlich einen symbolischen Charakter, man wird Pate, nicht Pächter der Rebe. Eingriffe in den Weinberg sind also nicht erlaubt. Es wäre aber auch schade, denn unsere Winzer wissen genau, wie sie aus ihren Lagen tolle Weine machen.

Für den recht unwahrscheinlichen Fall, dass aus dem Weinberg in dem Deine Rebe steht in einem Jahrgang keine verwertbaren Trauben geerntet werden können, erhältst Du vom Winzer einen gleichwertigen Wein als Ersatz. Sollte eine ganze Region oder ein Jahrgang betroffen sein, gibt es sicher einen Wein aus dem Vor- oder Folgejahr. Da dies für die Winzer*innen nicht nur traurige Ereignisse sondern manchmal existenzbedrohende Katastrophen sind, freuen wir uns über Dein Verständnis.